Erfolgreicher Erwerb der Jugendflamme Stufe III

Insgesamt fünf Jugendliche der Jugendfeuerwehr Remseck am Neckar konnten im April zum ersten Mal in der Geschichte die dritte Stufe der Jugendflamme vom Kreisjugendfeuerwehrwart Michael Neubauer entgegennehmen.  Um alle drei Flammen auf dem Abzeichen mit den Farben zu bekommen, wurde im letzen Jahr intensiv an den Übungsabenden und auch an Zusatzterminen geübt und trainiert. So wurde in Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe des DRK ein Erste Hilfe-Kurs absolviert, die Leistungsspange erfolgreich abgelegt sowie eine Projektarbeit ausgewählt und selbstständig durchgeführt. Dass nebenbei auch noch feuerwehrtechnische Themen abzuarbeiten waren ist natürlich selbstverständlich. Die Projektarbeit musste auch Medienwirksam (Amtsblatt & Internet) als auch vor dem Wertungsrichter vorgestellt werden.

Die Jugendfeuerwehr Remseck gratuliert nochmals den folgenden Teilnehmer zur Auszeichnung und freut sich gleichzeitig auf nachfolgende Gruppen, die sich dieser Herausforderung stellen:

  • Mara Seite
  • René Caragiuli
  • Max Seiter
  • Patrick Walker
  • Florian Gall

Auf unserer Internetseite sind die einzelnen Bericht im Detail nachzulesen. Hierzu einfach im Archiv nachschauen.

 

Info zum Jugendflammenprogramm:

Im Stufen-Programm Jugendflamme, ursprünglich entwickelt von der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg, werden traditionelle Elemente der feuerwehrtechnischen Ausbildung ebenso aufgegriffen wie Inhalte und Methoden der allgemeinen Jugendarbeit und -bildung. Alters- und ausbildungsgemäß kann sich die Jugendfeuerwehrarbeit sowohl nach innen wie auch nach außen präsentieren, Inhalte können sichtbar und nachvollziehbar dargestellt werden.Durch die in Stufen aufgeteilte Struktur bietet das Programm Jugendflamme die Möglichkeit, die Dauer der Jugendfeuerwehrzugehörigkeit attraktiv und abwechslungsreich zu gestalten. Es begleitet Jugendliche in überschaubaren Abschnitten während ihrer Zeit in der Jugendfeuerwehr.

Für die Verantwortlichen bietet das Programm eine Hilfestellung, neben den lokal geprägten Aktivitäten ihren Jugendlichen ein aufeinander aufbauendes Angebot für die gesamte Jugendfeuerwehrzugehörigkeit vorlegen und mit ihnen durchführen zu können. Dabei sind in die programmatischen Überlegungen genügend Freiräume eingeplant, welche auf persönliche und auch regionale Besonderheiten Rücksicht nehmen, d.h. das Programm soll eine Anregung undgegebenenfalls Anleitung sein. Durch die Einrichtung der Rückmeldungen und der dauernden Überprüfung und Fortschreibung will das Programm Mut zu Kreativität machen, das Aufgreifen von Veränderungs- und Verbesserungsvorschlägen ist gewünscht und gewollt. (Quelle: www.jugendfeuerwehr.de)

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